SV RHEINBREITBACH - Wir.Leben.Fußball
Geschäftszeiten: Mo. 18-19 Uhr / Sa. 10-13 Uhr / Tel: 02224 9892828

Ohne die Eltern geht es nicht: Beim Auswärtsspiel in Puderbach unterstützte Papa Tobi beim Betreuen der neu formierten C2.

Zum Start der „Rückrunde“, im Falle der U15 Teams die Platzierungsrunden, formierte Trainer Sascha eine 2. C Junioren-Mannschaft, die als 9er-Team am Spielbetrieb teilnimmt.

Durch den regen Zulauf vom JFV Siebengebirge (vier Spieler wechselten im Winter zum SVR, da die dortige U15 abgemeldet wurde) und der Anmeldung weiterer 2010er und 2009er Spieler, war diese Maßnahme nötig, um allen nun 30 Spielern einen regelmäßigen Spieleinsatz zu gewährleisten.

Dies wohlwissend, dass man zum Training beider Teams leider nur eine Platzhälfte zur Verfügung hat. Trainer Sascha: „Das war von Anfang an klar, dass dies etwas holprig werden wird. Aber die Jungs wissen das und sind für ihre Verhältnisse sehr diszipliniert. Mit Finn und Turhan unterstützen uns nun auch regelmäßig 2 A-Jugendspieler beim Training, das macht es etwas leichter.“

Nach einer kurzen Vorbereitung starteten beide Teams in ihre Runden. Für die 11er Mannschaft standen nach vier Spieltagen zwei Siege und zwei Niederlagen. Gegen den Tabellenführer aus Linz verspielte man hierbei eine 2:0 Führung und musste sich am Ende 2:4 geschlagen geben. „Wir haben das Spiel in 10 Minuten aus der Hand gegeben. Daraus lernen wir zumindest, 70 Minuten konzentriert zu arbeiten, denn bis zum Ausgleich waren wir das klar bessere Team“, so Trainer Sascha. „Gerade in Durchgang 1 hätten wir das Spiel schon für uns entscheiden müssen“. Immerhin hat Linz die ersten Gegentore der Rückrunde kassiert.

Für das 9er-Team ging es auch zum Tabellenführer. Auch hier konnte eine 1:0 Führung nicht genutzt werden, um beim Primus aus Elbert etwas zählbares mitzunehmen. Am Ende verlor man 2:3. Mit einem Sieg, einem Unentschieden und der Niederlage eine ausgeglichene Bilanz für den vorwiegend jüngeren C-Jahrgang des SVR.

Trainer Sascha zum bisherigen Verlauf der C2-Gründung: „Dass es holprig werden würde und die Trainings nicht immer einfach und ruckelfrei, das war uns klar gewesen. Aber am letzten Wochenende sehen zu können, dass alle einsatzfähigen Spieler auch zu einem jeweils langen Spieleinsatz kamen, das alleine war die Anstrengungen schon Wert. Nur in der Praxis können sich die Jungs noch weiter und schneller verbessern.“