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Gegen die SF Aegidienberg gelang ein 6:0 Erfolg.

Gegen die SF Aegidienberg gelang ein 6:0 Erfolg.

Mit einem 23 Mann umfassenden Kader geht die U15 des SVR in die neue Saison. 6 Spieler aus dem jungen 2010er Jahrgang wurden übernommen.

Für die Saisonvorbereitung hatte sich Trainer Sascha Gaul u.a. auch zwei Bezirksligisten ausgesucht. Den Auftakt machte aber die neu formierte JSG Unkel II, die sich u.a. durch Spieler des JFV verstärkt hatten. Das machte sich am Ende bemerkbar, da genau diese den Unterschied machten. Eine knappe 2:3 Niederlage stand am Ende.

Die Woche darauf der erste Härtetest gegen den Bezirksligisten JSG Asbacher Land. Wenn auch das Ergebnis (1:7 Niederlage) einen Klassenunterschied vermuten lässt, so wird dies dem Spielverlauf nicht gerecht. Eine 6:8 Niederlage wäre genauso denkbar gewesen. Zieht man nun sogar die sehr einfachen, individuellen Abwehrfehler ab, wäre auch ein Unentschieden oder ein Sieg möglich gewesen. Wunschdenken eines Trainers, aber am Ende zählen eben die Tore und nicht die unzähligen, 110%igen, leider vergebenen Torchancen.

Gegen die neue U15 des SF Aegidienberg sollte es dann besser laufen. Am Ende stand ein ungefährdeter 6:0 Erfolg für den SVR.

Zwei weitere, knifflige Aufgaben gab es dann gegen zwei gute Teams, die ausschließlich jüngere Jahrgänge im Aufgebot hatten. Jeweils 1:1 endeten die Partien gegen den Bezirkligisten Ahrweiler BC II und den JFV U14. Das vor allem deswegen, weil man mit körperlicher Überlegenheit und einem Jahr mehr Erfahrung auf dem Großfeld die spielerische Überlegenheit der Gegner kompensieren konnte.

Mit einem Turnier in Remagen, welches gleich 2 Rheinlandligisten aufbot, rundete man die Vorbereitung ab, um 3 Tage später im Rheinlandpokal gegen den TuS Oberwinter in die Pflichtspiel-Saison zu starten.

„Alles in allem eine gute Verbreitung“, so Trainer Sascha Gaul. „Wenn wir endlich auch die spielerischen Elemente reinbringen und ballsicherer werden, dann wird es eine gute Saison“, so Sascha weiter. „Auch die Neuen wurden gut integriert, einige konnten sich schnell für die Startelf empfehlen“, freut sich Sascha.