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Dritte muss Traum von Europa begraben und verpatzt Saisonstart

SVR III – SG Horressen II 2:7 (0:1)
SVR III – Ataspor II 1:6 (1:4)

SVR III – SG Horressen II 2:7 (0:1)
Wie gewohnt stand das erste Pflichtspiel der neuen Saison im Pokal an, zuhause traf man auf die Zweitvertretung der SG Horressen. Wie manchmal bei internationalen Turnieren, der Pokal wird ja über-kreislich gespielt, wusste man über den Gegner nicht besonders viel. Man sollte jedoch auf einen guten Gegner treffen, der für einen C-Ligisten ein sehr gefälliges Ballbesitz- und Angriffsspiel aufzog.
Trotzdem war der Rheinbreitbacher Plan klar. Mit einer starken Mannschaftsleistung wollte das neue Trainer-Duo den Plan Europa starten.

Leider schien man jedoch von der großen Idee „Europa 2028“ (wir gewinnen erst den Kreispokal 24/25, dann den Rheinlandpokal 25/26, starten dann 26/27 im DFB-Pokal und verlieren erst gegen den deutschen Meister 1. FC Köln im Finale und ziehen darüber in die Europa League 27/28 ein!) ein wenig abgelenkt.
Nach einer guten und konzentrierten ersten Halbzeit in der man ein Gegentor kassierte, verlor man völlig Faden und Konzentration und verlor verdient 1:6 – wenn auch gegen einen guten Gegner.
Europa muss also erstmal warten.

Tore SVR: Raphael Klaus, Carlos Rivera

SVR III – Ataspor II 1:6 (1:4)
Zum Beginn der Meisterschaft stand für die Dritte das Lokalderby gegen die Zweitvertretung von Ataspor Unkel an. An diesem Tag wollte jedoch bei den Rot-Weißen nicht viel zusammenlaufen und man geriet schnell in Rückstand.
Ataspor, die wie gewohnt mit einigen ehemaligen SVRlern rund um Routinier Tolga Özdemir antraten, war an diesem Tag vor allem von der Einstellung her deutlich besser und verdiente sich weitere Tore. Lediglich nach dem Anschlusstreffer von Freddy Stass kam kurzfristig etwas Momentum bei den Breitbachern auf. Anders als in der Vorwoche, als man gegen einen wirklich starken Gegner unterlegen war, fing man sich diesmal jedoch die Tore aufgrund fehlender Konzentration und einiger einfacher Fehler.
So stand am Ende der 90 Minuten eine unnötig hohe 1:6 Niederlage zu Buche.

Tore SVR: Freddy Staß

Alles auf einen Blick


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